ANDREA LOTHE (Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig, Papierhistorische Sammlungen) hat die Mühe auf sich genommen, die Herkunft der Wasserzeichen und Prägestempel herauszufinden, bei denen es mir nicht möglich war, die Papiermühlen und Papierfabrikanten festzustellen und auch keine Vermutungen über den Hersteller geäußert werden konnten.
HELGA TICHY (Bayerische Staatsbibliothek, Abteilung für Handschriften und Alte Drucke) hatte die Freundlichkeit, einige Fotos der STERLER-Lithographien mit einem Exemplar der Handbibliothek zu vergleichen. Das Werk von STERLER & MAYERHOFFER ist in deutschen Bibliotheken nur sehr selten zu finden, in Hessen z. B. gar nicht, und kann wegen seiner Seltenheit und seines Wertes nicht ausgeliehen werden. Auch Reproduktionen dieser Tafeln sind nirgends einzusehen. Deshalb konnte die Überprüfung der bei PFEIFFER beigehefteten Lithographien, deren zeitliche Einordnung nur über die Wasserzeichen möglich war und deren Herkunft über die Auflistung bei WINKLER (1975) erschlossen wurde, nicht selbst vorgenommen werden.
KLAUS WECHSLER (Bremen) gelang es, den von EMIL PFEIFFER gemalten, aber nicht näher bezeichneten Pilz anhand übersandter Fotos zu benennen.
MATTHIAS GODT (Flensburg), Ururenkel von EMIL PFEIFFER, beantwortete bereitwillig Fragen zur Familie.
KARL PETER BUTTLER (Frankfurt) überprüfte die Zuordnung einiger von KARL TOUTON verwendeten Namen für Hieracium-Arten.
JOCHEN DOLLWET (Stadtarchiv Wiesbaden) übermittelte einige Lebensdaten.
DIETER SCHEMUTH (Museum Wiesbaden) stellte das Foto des Wohnhauses zur Verfügung.
FELIX GRIMM (Marburg) übernahm die Datenverarbeitung und die Gestaltung der DVD.
KLAUS-PETER HEUSER (Museum Wiesbaden) erstellte das Titelblatt und das Beiheft.
Der ALFRED WEIGLE STIFTUNG sei für die Finanzierung des Projektes, FRITZ GELLER-GRIMM, SUSANNE KRIDLO und DOROTHEE HOFFMANN (Museum Wiesbaden) für die Initiative, Organisation und Korrektur gedankt.
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